Save Foods ist ein Profiteur von Megatrends wie Lebensmittelsicherheit und Haltbarkeit von Frischwaren

In langfristige Trends zu investieren, ist aus der Sicht vieler Anleger eine sehr attraktive Idee. Die dahinter steckende Grundüberzeugung lautet, dass sich mit dem frühzeitigen Einstieg bei Aktien aus Bereichen mit starken Wachstumsaussichten Mehrwert an der Börse generieren lässt.

Zu den heutzutage vorherrschenden Megatrends, die auch künftig dazu beitragen werden die Welt dauerhaft zu verändern, zählen unter anderem die nachhaltige Elektrifizierung oder die Digitalisierung. Abgesehen von laufenden technologischen Veränderungen geht aber auch viel transformierende Kraft von einem Thema wie der Nachhaltigkeit aus. Gemeint ist damit letztlich ein sorgsamer Umgang mit Ressourcen.

Der Megatrend Nachhaltigkeit strahlt auch auf den Nahrungsmittelsektor aus. Neben einer gesunderen Ernährung geht es hier auch darum, den Verderb und die Verschwendung von Lebensmittel so gut wie möglich zu vermeiden. Dabei ist letzteres auch deshalb wichtiger denn je, weil die Agrarpreise rasant steigen. Für Produzenten, Händler und Verbraucher macht es sich deshalb immer mehr bezahlt, in Sachen Lebensmittelverschwendung noch nachhaltiger als bisher schon zu agieren.

Offerierte Lösungen mit vielen positiven Effekten

Der skizzierte Hintergrund verhilft einem Unternehmen wie Save Foods (ISIN: US80512Q3039) zu einer sehr guten Ausgangslage. Denn die von diesem Vertreter aus der Agrar-Food-Tech-Industrie angebotenen natürlichen Lösungen dienen der Verbesserung der Lebensmittelsicherheit und der Haltbarkeit von Frischwaren. Sie tragen folglich zu einer Verringerung des Abfallaufkommens bei Nahrungsmitteln bei.

Durch die Kontrolle menschlicher und pflanzlicher Krankheitserreger hilft die Gesellschaft Produzenten, Verpackern und Lebensmitteleinzelhändlern dabei, Abfälle zu reduzieren und Einnahmen zu steigern. Sehr wichtig ist auch, dass die Behandlung von Save Foods chemische Rückstände reduziert, da sie den Einsatz konventioneller Pestizide verringern oder ersetzen kann. Weitere positive Effekte auf Anbieterebene sind eine Maximierung der Lieferketten-Effizienz bei einer Vergrößerung der Marktreichweite. Das mit den offerierten Produkten verbundene Ziel lautet letztlich, dass mehr Lebensmittel auf dem Teller landen und seltener auf der Mülldeponie.

Ein erfolgreiches und leicht anwendbares Produktangebot

Um besser zu verstehen, warum diese Aufstellung geschäftlich gesehen sehr viele Wachstumschancen verspricht, ist folgendes wichtig zu wissen: Die Weltbevölkerung steigt und dadurch auf die Nachfrage nach landwirtschaftlichen Erzeugnissen. Die Versorgung mit gesunden und sicheren Lebensmitteln sicherzustellen ist eine sehr große Herausforderung.

Um diese zu Gewährleistung, wäre es ein großer Schritt nach vorne, wenn es gelingen sollte, Effizienzverbesserungen zu erzielen. Denn weltweit gehen jedes Jahr rund 664 Millionen Tonnen frisches Obst und Gemüse auf dem Weg vom Feld zum Teller verloren oder werden verschwendet. Zudem erkrankt fast einer von zehn Menschen jedes Jahr durch den Verzehr verunreinigter Lebensmittel, was Schätzungen zufolge rund 90 Milliarden Dollar kostet. Und damit nicht genug: Vielmehr erfordert außerdem die Entsorgung von Lebensmittelabfällen zusätzliche Investitionen und schadet der Umwelt, da sie Treibhausgasemissionen verursacht.

Save Foods nimmt für seine Verfahren in Anspruch, dass sie die Lebensmittelverschwendung im Einzelhandel um durchschnittlich 50 % reduzieren. Gut an dem Angebot ist außerdem, dass die Produkte keine zusätzlichen Schritte oder spezielle Ausrüstung benötigen. Sie sind vielmehr einfach zu implementieren und vielseitig einsetzbar, so dass sie für die verschiedenen Akteure entlang der Lieferkette geeignet sind.

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Die eingesetzten Mittel hinterlassen darüber hinaus auch keine toxikologisch bedenklichen Rückstände auf der behandelten Produktoberfläche. Auch sind alle Inhaltsstoffe von der US-Food and Drug Administration (FDA) als sicher anerkannt. Die Save Foods-Technologie ist durch neun Patente geschützt. Hinzu kommen sechs anhängige Patentanmeldungen, von denen vier weltweit eingereicht werden können.

Die Kundengewinnung nimmt weiter Fahrt auf

Das überzeugend klingende Konzept kommt ganz offensichtlich auch am Markt immer besser an. So ist es beispielsweise eben gelungen, die Zitrusfrüchte-Verpackungsfirma des türkischen Verpackers Kalyoncu Nakliyat Turizm Ticaret ve Sanayi Limited irketi (Kalyoncu) als Kunden zu gewinnen. Kalyoncu ist einer der größten türkischen Exporteure von Frischwaren und ist derzeit für 22 % der türkischen Frischwarenexporte verantwortlich.

Nur wenige Wochen zuvor konnte man vermelden, dass mit Galilee Export der zweitgrößte Exporteur von Frischprodukten in Israel jetzt auch die Save Foods Behandlungsmethode für Avocados verwendet. Schon bisher war das mit guten Erfolgen bei Paprika der Fall und in naher Zukunft soll sich die Anwendung weiter auf Mangos ausweiten.

Erfolgsmeldungen wie diese sprechen für viel Unterstützung aus der Industrie. Denn es scheint so zu sein, als ob Save Foods auf einem guten Weg ist, die führenden Unternehmen der Branche schnell zu Kunden zu machen. Das Wachstumspotenzial ist dabei theoretisch enorm, da der gesamte zugängliche Markt auf mehr als 2 Milliarden Dollar summiert. Bei den unternommenen Absatzanstrengungen spielt es der Gesellschaft außerdem in die Karten, dass die Vorschriften für Pestizide immer strenger werden. Auch deshalb wird immer stärker nach Alternativen gesucht. Der Vorteil der Verfahren von Safe Foods dabei: Sie sind alleine als auch in Kombination mit Pestiziden einsetzbar, um chemische Rückstände zu reduzieren, und das bei gleichbleibender Wirksamkeit. Es ist also eine vielseitig Methode.

Zudem ist das Produktangebot wie bereits erwähnt leicht zu implementieren und kosteneffektiv. Aus Anlegersicht kommen außerdem auch noch hohe Gewinnspannen hinzu. Alles das erklärt, warum der Kurs der neben der Nasdaq auch in Deutschland handelbaren Aktien anders als der unter Druck stehende Gesamtmarkt in diesem Markt bisher klar zugelegt hat.

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(dr-reuter.eu)

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